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Erfolgreiche Vermarktung von Online-Shops

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Da ich in erster Linie SEO/SEM für Online-Shops mache, erreichen mich hauptsächlich Anfragen von Shopbetreibern, die mit dem Umsatz  ihrer Shops unzufrieden sind.
Die Shopbetreiber nennen in erster Linie folgende Probleme:

  • Die Besucherzahlen sind zu niedrig
  • Die Konversationsrate (Verhältnis von Besuchern zu Bestellungen)  ist zu niedrig
  • Der monatliche Betrag der für Werbemaßnahmen (Google Adwords, Preissuchmaschinen etc.) ausgegeben wird, steht in keinem Verhältnis zu den durch diese Maßnahmen erwirtschafteten Erträge. In vielen Fällen übersteigt der für Marketingmaßnahmen ausgegebene Betrag sogar den durch den Verkauf erwirtschafteten Gewinn

Häufig sieht der  Shopbetreiber die Lösung aller Probleme in der Erhöhung der Besucherzahlen und konsultiert deswegen einen Suchmaschinenoptimierer. Das Ziel ist, kostenlosen Traffic aus den organischen Google-Ergebnissen durch Verbesserung des Rankings zu bekommen. Wenn der SEO gut ist, werden die Besucherzahlen nach einem mehrmonatigen Zeitraum auch steigen. Häufig stellt sich dann aber eine grosse Ernüchterung ein, da im Gegensatz zum Traffic, die Umsätze nicht in gleichem Maße nach oben gehen.
Das liegt daran, dass nicht ausschließlich die Besucherzahlen für den Erfolg eines Shops verantwortlich sind.

Meine Tätigkeit beschränkt sich daher in der Regel auch nicht ausschließlich auf Suchmaschinenoptimierung für die organische Google-Suche, sondern umfasst noch folgende Punkte:

  1. Analyse des Produktangebots und der Preise:
    Wenn Angebot und Preise nicht attraktiv sind, ist alle Mühe umsonst. Ein Online-Shop, der sich nicht preislich oder durch ein besonders Angebot von den Mitbewerbern abhebt, wird auch mit sehr hohen Besucherzahlen nicht viele Verkäufe generieren.
  2. Analyse des Shopaufbaus:
    Beim Grundaufbau der gängigen Shopsysteme hat sich ein gewisser Standard durchgesetzt. Der Besucher findet sich dadurch zurecht. Hier sollte man mit eigenenen Ideen/Anpassungen sehr vorsichtig sein.
    Das Design des Shops sollte selbstverständlich professionell daherkommen. Allerdings ist es ein weitverbreiteter Irrtum, dass sich die Investition in ein teures, individuelles Layout, maßgeblich auf den Verkaufserfolg auswirkt. Zum Start eines Shops kann man bedenkenlos auf ein kostenloses oder günstiges Fertigtemplate zurückgreifen, welches durch Firmenlogo/Farben etc. entsprechend angepasst wird.
    Ausserordentlich wichtig für den Kunden sind attraktive Zahlungs- und Versandmethoden. Nachnahme und Vorkasse sind als Zahlungsmethoden in Regel nicht ausreichend.
  3. Auswertung von Besucherzahlen, Verkäufen und Umsätzen in Abhängigkeit von den Zugriffsquellen:
    Bei der Trafficauswertung eines Online-Shops ist es nicht ausreichend, die Zugriffe und die Zugriffsquellen zu analysieren. Eine genaue E-Commerce Auswertung beinhaltet auch die Bestellungen. Mit einem Analyse-Tool wie Google-Analytics oder Etracker werden die Umsätze den einzelnen Zugriffsquellen zugeordnet. Erst durch  diese Auswertung wird es möglich zu erkennen, welche Werbemaßnahmen wirklich erfolgreich sind.
    Viele Shopbetreiber sind entsetzt, wenn sie erkennen, wieviel Geld sie durch Google-Adwords, Banner-/Textwerbung und Preissuchmaschinen vernichten.
  4. Auswahl der richtigen Marketingmaßnahmen:
    Neben Google-Adwords bieten sich als Marketingmehoden Preissuchmaschinen und Partnerprogramme an. Gerade auf Auswahl von Preissuchmaschinen sollte ein grosses Augenmerk gerichtet werde. Neben der kostenlosen Google-Produktsuche gibt es eine ganze Reihe von Anbietern auf dem deutschen Markt. Diese unterscheiden sich preislich erheblich.Mehrwöche  Tests mit kleinem Budget und eine anschliessende E-Commerce Auswertung (siehe Punkt 3) ermöglichen es, die tatsächlichen Umsatzbringer herauszufinden und das Marketingbudget somit zielgerichtet sinnvoll einzusetzen.
  5. Steuerung und Überwachung der Marketingmaßnahmen
    Google Adwords Kampagnen müssen ständig optimiert und angepasst werden. Preissuchmaschinen brauchen regelmäßige Updates. Affiliate Programme müssen aktualisiert und gepflegt werden. All diese Aufgaben benötigen Zeit und Know How.
  6. Anbindung an Social-Media Portale wie Twitter und Facebook

Egal, ob sie eine Rundum-Betreuung für Ihr Online-Angebot oder nur Unterstützung bei einer Marketing-Maßnahme benötigen  – Gerne stehe ich Ihnen für ein auf Ihre Anforderungen zugeschnitteness Angebot oder für ein unverbindliches Gespräch bezüglich Ihrer bestehenden oder in Planung befindlichen E-Commerce Plattform  zur Verfügung.
Kontakt


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